„Für mich sind meine Aufnahmen Portraits, auch die Akte.“ – Christian Reister interviewt Jens Pepper
Christian Reister: Du startest mit mir den Blog Obst & Muse. Warum eigentlich?
Jens Pepper: Im vergangenen Jahr hatte ich begonnen Interviews mit Fotografen, Fotohändlern, Fotohistorikern etc. zu führen, die ich dann auf einer an meine Homepage gekoppelte Blogseite gestellt und teilweise auch in der kleinen Berliner Fotozeitschrift Brennpunkt veröffentlicht habe. Meine Blogaktivität habe ich später etwas vernachlässigt, auch weil ich diesen notwendigen technischen Aspekt des fachgerechten Einstellens der Texte und Begleitfotos auf diese Seite und das Formatieren der Daten nicht sonderlich gut beherrsche und mag. Als Du dann vorschlugst, Deine eigene Interviewtätigkeit mit meiner zusammenzulegen und einen neuen gemeinsamen Blog zu gründen, war das für mich einen wunderbare Gelegenheit, bereits vorhandene Gespräche aus ihrem digitalen Grab zu befreien und erneut einer Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen sowie eine neue Publikationsplattform für zukünftige Gespräche zu schaffen. Dabei gewährleistet mir die Kooperation mit Dir einen unkomplizierten technischen Support, was ganz wunderbar ist, denn Du bist in Sachen Webdesign immerhin Profi. Außerdem erhoffe ich mir natürlich viele spannende Einsichten in die Fotografie durch die von Dir selbst geführten Interviews. Und zu guter Letzt glaube ich, dass wir unkompliziert miteinander umgehen können.
Christian Reister: Das Schreiben über Fotografie und Kunst ist für dich ja nichts Neues. Neben deiner Tätigkeit als Fotograf – dazu kommen wir noch – hast du ja schon die unterschiedlichsten Rollen im Kunstbetrieb gespielt. Autor, Galerist, Kunstvermittler. Hab ich was vergessen? Lässt sich dieser Werdegang in ein paar Sätzen zusammenfassen?
Jens Pepper: Schon während meines Studiums der Kunstgeschichte und Geschichte habe ich für eine kleine Offgalerie – die Galerie paranorm – in Berlin gearbeitet. Unter anderem haben wir Künstler, Musiker und Designer besucht und interviewt, d. h., ich habe die Gespräche geführt und der Galerist, Ralf Roszius, hat diese auf Video aufgezeichnet. Dabei habe ich ziemlich viel gelernt und überhaupt erst einmal richtigen Zugang zur Kunstszene Berlins erhalten. 1989, kurz vor dem Fall der Mauer, habe ich dann mit einer damaligen Freundin, Lena Braun, meine erste eigene Galerie eröffnet, die Galerie Loulou Lasard in Schöneberg. Das war ein ziemlich angesagter Ort. Ich habe vor allem die Ausstellungen organisiert, beispielsweise mit Ampelio Zappalorto, dessen von uns präsentierte Klanginstallation später auch auf der Biennale in Venedig zu sehen war. Lena dagegen hat sich primär um ein spannendes Veranstaltungsprogramm gekümmert. So ist damals beispielsweise Lotti Huber mit ihrer autobiografischen Lesung bei uns aufgetreten und wir haben eine wilde Zwanziger-Jahre-Party organisiert für die uns der spätere Tresor-Gründer Dimitri Hegemann einen kleinen Roulettetisch geliehen hat, an dem man dann im Keller sein Geld verspielen konnte.
Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass mir noch ziemlich viel Wissen in Sachen zeitgenössischer Kunst fehlte und als Marius Babias mich fragte, ob ich ab und an mal einen Artikel für die Stadtzeitung Zitty schreiben wolle, habe ich das Angebot angenommen. Ich bin dann auch aus der Galerie ausgestiegen und habe für verschiedene Blätter geschrieben, am Anfang eher schwache Texte, wie ich heute sagen muss. Außerdem habe ich für andere Galerien gearbeitet, habe kleinere Ausstellungen kuratiert und ein wenig Kunsthandel betrieben.
Anfang der 2000er Jahre habe ich dann wieder einen eigenen kleinen Raum ins Leben gerufen: pepperprojects. Dort habe ich u.a. mehrfach mit der Klang- und Lichtinstallationskünstlerin Christina Kubisch zusammengearbeitet oder mit Wolfgang Petrick, einem großartigen Maler und Zeichner, mit dem ich seit sehr langer Zeit gut befreundet bin. Dieses Projekt ging dann irgendwann über in ein Galerieprojekt, das ich mit einem Bekannten aus Schultagen gegründet habe, dass dann aber wegen völlig unterschiedlicher Ansichten bald wieder auseinander ging. Für diese Galerie habe ich unter anderem die Fotografen Arthur Tress und Brigitte Maria Mayer gewinnen können, die beide großartige Ausstellungen gezeigt haben.
Derzeit arbeite ich mit einem Kunstliebhaber und Sammler aus den USA an der ersten englischsprachigen Monografie zu Leben und Werk von Wolfgang Petrick, die demnächst in den USA erscheinen wird. Und, last but not least: Aufgrund einer Wette habe ich mit dem Fotografieren begonnen. Da ich damit Erfolg habe – ich hatte im vergangenen Jahr eine Einzel- und zwei Gruppenausstellungen und es wurde auch über mich geschrieben – mache ich damit weiter. So, kurz ist das alles jetzt nicht geworden, aber es gibt Dir einen kleinen Überblick.
Christian Reister: Na, jetzt kokettierst du aber. Wette verloren und aufgrund erster Erfolge „mache ich weiter“. Das klingt ja nicht sehr ambitioniert. Dabei steckst du in deine Arbeiten recht viel Zeit und Enthusiasmus.
Jens Pepper: Oh, kommt das so rüber? Das war nicht meine Absicht.
Verloren hatte ich die Wette übrigens nicht, sondern gewonnen. Ein befreundeter Fotograf erzählt mir schon seit den 1990er Jahren immer mal wieder, dass ihn Aktfotografie reizen würde, aber irgendwie hat er das nie umgesetzt. Als er diesen Gedanken vor einigen Jahren noch einmal äußerte, habe ich mit ihm gewettet, dass ich, der Laie, wenn ich jetzt loslegen würde, schneller als er zu einer Einzelausstellung und einem Buch mit meinen eigenen Aktfotos kommen würde. Die Einzelausstellung hatte ich dann im vergangenen Frühjahr in der Galerie Carpentier in Berlin, das Buch ist gestaltet, harrt aber noch der Drucklegung in diesem Jahr. Ich habe übrigens nicht nur Aktfotos für dieses Projekt gemacht.
Und zu Deiner Frage nach der Ambition. Klar bin ich ambitioniert. Die Fotografie macht mir Spaß und ich habe sehr viele Ideen, die ich realisieren möchte. Dafür muss ich mir aber auch noch einige Dinge beibringen, also technischer Natur, denn wie gesagt, ich komme aus der Kunstvermittlung und bin kein ausgebildeter Fotograf. Aber ich habe ein gutes Auge. Ich weiß, ob ein Foto gut ist oder nicht. Selbst kreativ zu sein war bis vor einigen Jahren nie mein Ziel gewesen. Die Rolle des Vermittlers hatte mir immer sehr gut gefallen. Jetzt merke ich, dass es eine Prioritätenverschiebung gegeben hat. Ich habe die Seiten gewechselt, bin vom Vermittler zum Produzenten geworden, zumindest zu einem beträchtlichen Teil.
Christian Reister: Die Mädchen, die du fotografierst, sind sehr jung und keine typischen Models – sie wirken eher wie die unbedarfte Studentin von nebenan. Wie lernst du sie kennen?
Jens Pepper: Für mein erstes Projekt „Snapshot Beauties“ habe ich in der Tat ziemlich junge Frauen fotografiert. Da die ersten, mit denen ich dafür zusammengearbeitet habe, zwischen 18 und 22 Jahre alt waren, habe ich dieses Alter dann für dieses Projekt beibehalten, um die ganze Bildserie einheitlich zu gestalten. Einheitlich waren auch die Wahl der Kamera – ich habe eine analoge Kodak FunSaver Einwegkamera mit eingebautem Blitz und Plastiklinse genommen – und der Aufnahmeort: meine Wohnung.
Die ersten Models habe ich über Modelnetzwerke im Internet wie Model-Kartei und fotocommunity bekommen. Andere sind mir von Freunden vermittelt worden, wieder andere habe ich auch einfach angesprochen. Ein Model, mit dem ich noch heute zusammenarbeite, habe ich mit ihrem Freund auf dem Mauerparkflohmarkt gesehen und einfach angesprochen. Ich habe den beiden mein Projekt erläutert und sie eingeladen, sich irgendwann einmal Aufnahmen bei mir im Atelier anzusehen. Das haben die zwei dann auch gemacht und ein paar Wochen später haben wir die Fotos für das Projekt aufgenommen.
Du sagst die Models wirken unbedarft. Das halte ich für eine unglückliche Wortwahl. Unbedarft war und ist keines von ihnen. Es sind im Gegenteil alle sehr starke Persönlichkeiten die genau wussten, was sie machen. Diejenigen, die vor unserer Zusammenarbeit schon Fotos von mir gesehen hatten, konnten sich ja auch vorstellen, in welche Richtung das Shooting gehen würde. Die hatten Lust, sich ebenso portraitieren zu lassen. Für mich sind diese Aufnahmen nämlich Portraits, auch die Akte. Das Sexuelle steht nicht im Vordergrund, sondern die Person, der Mensch. Gerade weil ich keine Profimodels engagiert habe, sondern Laien, kommt dieser Portraitaspekt in meinen Augen ziemlich stark zur Geltung. Zwar sind die Fotos in gewisser Weise inszeniert, aber die Mädchen wirken dennoch sehr natürlich und authentisch. Das ist es auch, was meine Fotos für Frauen und Männer gleichermaßen interessant erscheinen lässt. Übrigens war es jedem Model freigestellt sich bekleidet, akt oder halbakt fotografieren zu lassen. Wichtig war mir nur, dass die Aufnahmen einen erotischen Touch haben, und dass die Mädchen, die kein Akt oder Halbakt machen wollten, damit einverstanden waren, dass ihre Fotos auch im Kontext mir Aktaufnahmen zu sehen sind. Mit einigen der Models, die ich für die „Snapshot Beauties“ fotografiert habe, arbeite ich auch heute noch zusammen.
Christian Reister: Die Beschreibung „unbedarft“ war von mir als Beschreibung der Wirkung der Frauen auf den Fotos gemeint, nicht als Charakterisierung der Person. Unbedarft im Sinne von unroutiniert und daher eigenständig im Umgang mit geposten Fotos. Das macht für mich den Charme der Arbeit aus. Eben weil die die tyischen Modelposen und lasziven Blicke und Gesten konsequent vermieden werden. Genauso wie die Technik ja auch nicht auf dicke Hose macht und gekonnt jeden Kitsch und Mackeransatz umschifft.
Vermutlich sieht das aber nicht jeder so. Kommst du öfter in die Situation, dass du dich gegenüber Vorwürfen und Vorurteilen rechtfertigen musst? Und falls ja: ist das ein Problem für dich?
Jens Pepper: Ja genau, dass das alles unroutiniert wirkt war mir auch wichtig. Wie schon gesagt, ich denke, dass durch dieses ungeübt sein der Models intimere Portraits entstehen. Bei einem übermäßigen und professionellen Posing werden persönliche Gesten und Mimiken eher getilgt oder überspielt.
Vorwürfe die in Richtung „ich sei ein Sexist“ gehen gibt es ab und zu, aber eher selten, und wenn, dann werden sie meistens von Frauen meiner Generation geäußert, Frauen, die vielleicht gerade in der Midlife-Crises stecken oder mit dem Älter werden nicht zurechtkommen und in der Zusammenarbeit zwischen älterem Fotografen und jüngerem Modell möglicherweise einen persönlichen Affront sehen. Manchmal auch von ausgeprägt linksfeministisch eingestellten Frauen der jüngeren Generationen. In den vergangenen drei Jahren habe ich so etwas aber keine zehn Mal erlebt. Vielleicht schweigen die meisten möglichen Kritikerinnen ja auch einfach, ich weiß es nicht, und es interessiert mich auch nicht ernsthaft. Jeder soll seine Meinung haben. Ich präsentiere mich ja mit meinen Fotos einer Öffentlichkeit. Da kann ich kaum erwarten, dass alle meine Arbeit mögen.
Ich freue mich aber darüber, dass ich viel Zuspruch erhalte, gerade auch von Frauen. Beispielsweise die Mutter eines meiner Modelle, eine Lehrerin, die findet es toll, dass sich ihre Tochter von mir Akt fotografieren lässt. Eine bekannte Schriftstellerin hat sich ein Foto von mir in ihre Wohnung gehängt, und ebenso hat das eine bekannte Filmemacherin und Fotografin getan.
Christian Reister: Irgend ein kluger Mensch hat mal gesagt: „Mindestens 50% einer Fotografie entsteht im Auge des Betrachters“. Ich bekomme mit meiner Fotografie auch ab und an die abfälligsten Reaktionen ab, weil für manche Menschen das Fotografieren von Menschen in der Öffentlichkeit per se schon eine Schweinerei zu sein scheint. Andere interpretieren in meine Fotos Dinge und Absichten hinein, die in Abgründe blicken lassen, die wohl weder der Fotografierte und ich je gesehen haben.
Jens Pepper: Dazu möchte ich Dir noch eine Anekdote erzählen, denn sie ist ein Beispiel dafür, wie vermeintlich engagierte Menschen im Wust ihrer eigenen Vorurteile und Klischees gefangen sind. Vor ungefähr zwei Jahre hatte mich eine Redakteurin der Tageszeitung taz besucht und hat sich die „Snapshot Beauties“ angesehen. Eines der Mädchen, das ich für diese Serie fotografiert habe, ist vietnamesischen Ursprungs; also ihre Eltern stammen aus Vietnam. Sie selbst ist aber gebürtige Berlinerin. Zur Zeit des Shootings stand sie gerade vor der Entscheidung, ob sie gleich ein Studium beginnen soll oder erst einmal ein Jahr lang durch die Welt reisen will. Die Tazredakteurin sah nun zwei Fotos von diesem Model, mit dem ich übrigens weder Akt- noch Halbaktfotos gemacht habe, und sagte mir dann, dass sie durch diese Fotos an Thai-Sextourismus erinnert würde. Da war ich wirklich baff. Wie kann ein erwachsener, politisch gebildeter Mensch so einen Bullshit von sich geben? Das war purer Rassismus. Das was die Redakteurin eigentlich mit ihrer Äußerung sagte war, dass eine junge Frau die asiatisch aussieht mit Sicherheit eine Prostituierte sei. Sie hat das gewiss nicht so gemeint, dachte bestimmt auch viel mehr so, dass, wenn ich als deutscher Mann eine asiatisch aussehende Frau fotografiere, dieses etwas von „Mann kauft Prostituierte“ an sich hat. Aber das ändert nichts daran, dass ihre Äußerung im Grunde vorurteilsbeladen und rassistisch war. Hätte sie das vor dem Model geäußert hätte sie sich mit Sicherheit eine eingefangen. Doch solche Vorfälle sind wirklich selten. Die meisten Menschen denken glücklicherweise nach, bevor sie den Mund aufmachen.
Christian Reister: …oder respektieren zumindest die Freiheit der Kunst und der Berichterstattung.
Auf deiner Website findet sich noch ein Fotoprojekt ganz anderer Art. Was hat es mit dem Langzeiprojekt über Gorzow Wielkopolski auf sich? Sag jetzt bitte nicht, du hättest da eine Wette gewonnen…
Jens Pepper: Gorzow Wielkopolski ist eine Stadt im Westen Polens, ungefähr 130 km von Berlin entfernt. Sie ist aber kaum jemandem ein Begriff. Nur ältere Menschen und Germanisten kennen die Stadt, die bis zum Kriegsende Landsberg an der Warthe hieß. Christa Wolf wurde dort geboren und Gottfried Benn war um 1943 dort als Militärarzt stationiert. Nach dem Krieg wurden die deutschen Bewohner von dort vertrieben und ihrerseits vertriebene Polen aus Galizien wurden dort zwangsangesiedelt. Nach der Wende dann, als Polen den sowjetischen Einfluss abgeschüttelt hatte, ging es mit Gorzow wirtschaftlich bergab und die Arbeitslosigkeit stieg rasant an.
Als ich 2006 erstmals dorthin kam, hatte man der Stadt den jahrzehntelangen Verfall und die relative Armut angesehen. Und obwohl sie so nah an Berlin gelegen ist und bereits 17 Jahre seit der Wende vergangen waren, wirkte die Stadt atmosphärisch noch ziemlich osteuropäisch. Aber Gorzow war ganz offensichtlich auch im Wandel begriffen. Die anstehende 750-Jahr-Feier in 2007 hatte es wohl möglich gemacht, dass Gelder flossen und ziemlich viel im öffentlichen Raum gebaut und restauriert wurde. Vieles war also ganz heftig im Wandel begriffen und das wollte ich fotografieren. Aber das Ganze fing erst einmal so nebenher an, denn der eigentliche Grund warum ich in Gorzow war, war eine Beziehung. Ich habe zunächst auch gar nicht an eine Nutzung der Fotos gedacht und habe deshalb nur eine ziemlich simple Digitalkamera von Praktica benutzt, dieselbe, die ich später für die Serie „Bloom of Youth“ verwendet habe. Aber wie es so ist: das Projekt hat sich verselbstständigt und ist nun mit der Auswahl von 60 Gorzow-Aufnahmen aus den Jahren 2006 bis 2010 der Beginn einer Auseinandersetzung mit Polen.
Das Land interessiert mich zusehends mehr und derzeit arbeite ich an einer Langzeitdokumentation über Warschau. Ich habe auch noch allerlei andere Ideen, die ich mit den Jahren in Polen umsetzen möchte.
Christian Reister: Ich bin gespannt.
Willst du noch einen kleinen Ausblick auf deine kommenden Interviews geben, die wir hier in nächster Zeit veröffentlichen werden?
Jens Pepper: Ich werde ein bereits publiziertes Gespräch mit Klaus Honnef über zeitgenössische Aktfotografie aus dem letzten Jahr auch noch mal auf dieser Plattform veröffentlichen. Dann ein Gespräch mit der Kunsthistorikerin Helen Adkins über Schadographien und ein Interview mit dem Fotografen André Wagner. Es gibt noch so viele Fotografen, Galeristen, Kuratoren, Fotohistoriker usw. beiderlei Geschlechts mit denen ich über ihre Arbeit sowie Fotografie ganz im allgemeinen reden möchte. Ich denke, dieser ganze Blog wird für mich genau so spannend werden wie für fotografieinteressierte Leser.
August 2014
Pepper ist Fotograf, Kunstvermittler und Autor. Geboren 1964 in Bremen, lebt seit 1987 in Berlin. Nach langjähriger Tätigkeit als Galerist, Kurator und Autor heute vor allem Fotograf. Interviews mit Fotografen, Kuratoren, Fotohändlern und Fotohistorikern sowie Essays zu fotografischen Themen.
Foto links von Jan Sobottka, www.catonbed.de